In der nächtlichen Stimmung der Musik von Benjamin Britten und John Dowland (Lautenist) erscheinen Gemeinsamkeiten und Unterschiede barocker und moderner Musik für Gitarre und Laute gespielt von Daniel Seminara. Farbig kontrastreiche Dissonanzen von Goffredo Petrassi spiegeln sich in unerwarteten Harmonien Michelangelo Galileis. Mit Kompositionen von Francis Poulenc und Johannes Hieronymus Kapsberger (u.A.) werden weitere Spannungsfelder beleuchtet.